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Expert Corner

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Künstliche Intelligenz ist ein spannendes Thema und spielt in vielen Industriebereichen eine grosse Rolle, insbesondere auch in der Wäschereiindustrie. Die Automatisierung im Sortierbereich auf der unreinen Seite wird heute beispielsweise von Robotern unter Einsatz von KI übernommen. Dies ist der sicherste, hygienischste und nachhaltigste Weg, Schmutzwäsche zu sortieren - und in nicht allzu ferner Zukunft sicher auch der gebräuchlichste Weg. Wir fragten Martin Jakobsgaard, Softwaretechniker bei Inwatec ApS, inwieweit „echte KI“ am Prozess beteiligt ist. Aber zunächst wollen wir uns anschauen, wie der Begriff „Künstliche Intelligenz“ definiert ist:

 

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Arbeitskleidung muss strapazierfähig, bequem und vor allem sauber sein. Von Krankenhäusern bis zum Gastgewerbe, von Baustellen bis zu Feuerwehrleuten: JENSEN bietet intelligente und nachhaltige Wäschereilösungen für jede Branche und jeden Bedarf.

 

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Energie ist nicht mehr eine unbegrenzt vorhandene Ressource, die allen zur freien Verfügung steht. Knappheit, Leistungsabfälle, schwindelerregende Preise – das betrifft inzwischen alle Wirtschaftssektoren. Zum Glück gibt es moderne Anlagen und neue Ansätze zur Energierückgewinnung in Wäschereien.

Seit der Jahrtausendwende erlebt die Wäschereibranche einen enormen Automatisierungsschub, der einen drastischen Wandel in der Arbeitsweise bewirkt hat. Dieser Wandel ermöglicht der Branche, von einer erhöhten Produktivität und Effizienzsteigerung zu profitieren.

 

Die Kalor-Mangel kombiniert die Robustheit und Stabilität einer fixen Mulde mit der Kapazität einer flexiblen Mulde. Wir nennen sie eine semiflexible Mulde, einer unserer Kunden nennt sie ein Arbeitspferd, das auch ein Rennpferd ist.

 

Die Zukunft der Automatisierung der Wäschereien gestalten – das ist ein zentrales Motto der JENSEN-GROUP. Wenn es um diese Aufgabe geht, gewinnen auch in der Textilpflegebranche Themen wie Robotik, Künstliche Intelligenz und Digitalisierung stetig mehr an Bedeutung. Und diese Technologien werden auch schon erfolgreich eingesetzt. Darüber sprach die WRP, Fachzeitschrift für Wäscherei- und Reinigungspraxis (www.wrp-textilpflege.de) mit Martin Rauch, Chief Operating Officer der JENSEN-GROUP.

 

Laut Feedback einer führenden europäischen Wäschereigruppe bringt die Kalor G 1200 Rekordleistungen bei gleichzeitig niedrigem Gasverbrauch, ermittelt in einer von der Gruppe 2019 durchgeführten Testreihe im Vergleich mit Gasmangeln anderer Marken. Getestet wurde mit schweren Bettbezügen, denn diese Art Flachwäsche enthält eine hohe Menge Restfeuchte und bringt die Mangel damit an ihre Grenzen.

Seit Jahrzehnten sucht die Wäschereibranche nach Lösungen zur Steigerung des PPOH (Teile pro Bedienerstunde) durch Automatisierung möglichst vieler körperlich anstrengender Tätigkeiten. Vor über drei Jahrzehnten führte ein erster Versuch einer vollautomatischen Wäscheeingabe zur Entwicklung der ersten Generation der Viking Vereinzeler.

Um Bedienpersonal in Wäschereien nicht dem Risiko von Infektionen durch verschmutzte Krankenhauswäsche auszusetzen, war vor wenigen Jahrzehnten das Sortieren dieser Wäsche verboten. Daraus entstand der Nachsortiervorgang, bei dem die unterschiedlichen Wäschestücke zusammen gewaschen und anschliessend sortiert werden mussten. JENSEN entwickelte daraufhin das Jenrail Fördersystem. Nun konnte die unsortierte, gewaschene und saubere Flachwäsche vor der Eingabemaschine in Klammern eingehängt und in Sortierstrassen eingegeben werden, bevor sie über Entladestationen in die Eingabemaschine gelangt.

Folgendes Szenario: Sie stehen am Beginn eines arbeitsreichen Tages. Wäsche der unterschiedlichsten Kunden wird ununterbrochen in der Wäscherei angeliefert. Die Mitarbeitenden an der Sortieranlage entnehmen die Wäsche aus dem Schmutzwäschespeicher und geben sie in das Futurail-System ein. Ihr Produktionsplan hat feste Zielvorgaben für jede Produktionslinie und jeden Produktionstag.

Alles läuft reibungslos, aber können Sie auch folgende Fragen beantworten:

• Werden die Zielvorgaben erreicht und wann?

• Wie viel Prozent werden in jeder Kategorie produziert?

• Wo in der Wäscherei befinden sich noch zu bearbeitende Artikel gerade?

Folgendes Szenario: Sie stehen am Beginn eines arbeitsreichen Tages. Wäsche der unterschiedlichsten Kunden wird ununterbrochen in der Wäscherei angeliefert. Die Mitarbeitenden an der Sortieranlage entnehmen die Wäsche aus dem Schmutzwäschespeicher und geben sie in das Futurail-System ein. Ihr Produktionsplan hat feste Zielvorgaben für jede Produktionslinie und jeden Produktionstag.

Alles läuft reibungslos, aber können Sie auch folgende Fragen beantworten:

• Werden die Zielvorgaben erreicht und wann?

• Wie viel Prozent werden in jeder Kategorie produziert?

• Wo in der Wäscherei befinden sich noch zu bearbeitende Artikel gerade?

Zur vollen Ausschöpfung des Potentials von Wäschereimaschinen muss der Materialfluss in der gesamten Anlage berücksichtigt werden. Automatisierung und Materialtransport betreffen die Bewegung der Wäsche - beispielsweise Bettwäsche, Formteile und Matten - innerhalb der Anlage und auf kurzen Distanzen und sind der Schlüssel zur Produktivität, denn sie stellen den konstanten Fluss der zu verarbeitenden Artikel sicher. Kurz, es geht darum, dass die Wäsche immer im richtigen Moment am richtigen Platz ist, um in die Hochleistungsmaschinen eingegeben zu werden.

 

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Bei Hygiene denken wir an Reinlichkeit und wie wir Oberflächen zuhause und am Arbeitsplatz sauber und steril halten können, und im Moment denken wir natürlich auch daran, unsere Hände sehr häufig und regelmässig zu waschen und zu desinfizieren. Sauberkeit und Hygiene sind für ein gesundes Leben unerlässlich. Schon im Altertum war den Menschen klar, dass es eine Verbindung zwischen Hygiene und Gesundheit gibt: Das Wort „Hygiene“ bedeutet „gut für die Gesundheit“. Nach Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) „betrifft Hygiene Bedingungen und Praktiken, die dabei helfen, die Gesundheit zu erhalten und die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern“: Zusammenfassend ist Hygiene ein Konzept, das Reinlichkeit, Gesundheit und Medizin betrifft - und das eine wichtige Rolle in der Wäschereibranche spielt. Hygiene beginnt, sobald die Wäsche in der Wäscherei ankommt.

 

„Höchste Qualität rund um Ihre Wäsche“ seit über 60 Jahren, das ist die Wäscherei Kellner in Osterode am Harz. Umweltfreundlichkeit und Hygienesicherheit ist Helmut und Ricardo Tröger äusserst wichtig. Die beiden Geschäftsführer der Wäscherei Kellner haben nun die Möglichkeit genutzt, ihre JENSEN Takt-Waschanlage P50-15 aus dem Jahr 2017 mit UVClean nachzurüsten. Das neue UVClean-System (Patent in 2020 erteilt) für JENSEN Takt-Waschanlagen verhindert automatisch und ohne Einsatz von Chemikalien das Wachstum von Bakterien in Doppeltrommelbereichen – es ist die natürlichste, ökologischste und effizienteste Weise, Keime und Bakterien zu entfernen.

 

Das Wäschewaschen spielt in der Menschheitsgeschichte schon seit tausenden von Jahren eine wichtige Rolle. Im Laufe der Zeit wurde dieser Prozess ständig weiterentwickelt, wobei sich jedoch der Wirkungsmechanismus hinter dem Prozess im Grunde nur wenig verändert hat. Zu Ehren seines Entdeckers Herbert Sinner bezeichnet man diesen Wirkungsmechanismus als Sinnerschen Kreis.

 

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Vor mehr als zehn Jahren hat JENSEN den Wäschereimarkt mit einem CleanTech-Ansatz revolutioniert. Eine der wichtigsten daraus resultierenden Entwicklungen für den Markt war, dass gasbeheizte industrielle Wäschereilösungen überall erhältlich waren und in vielen Regionen üblich wurden. Diese Entwicklung erreichte jedoch nicht alle Wäschereimärkte weltweit, und in den Entwicklungsmärkten wie Asien oder Südamerika war Dampf in der Wäschereibranche auch weiterhin vorherrschend. Das kann sich jetzt ändern, denn als Alternative zu Produkten der Spitzenklasse werden wertoptimierte gasbeheizte Lösungen angeboten.

 

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Mit einer Investition in die SL-Takt-Waschanlage von JENSEN sind drei wichtige Erfolgsfaktoren garantiert. So sorgen das interne Wasserrückgewinnungssystem und das patentierte tanklose Waschverfahren zuverlässig für Nachhaltigkeit – mit einem unvergleichlich sparsamen Verbrauch, höchster Hygiene und makellosen Waschergebnissen.

 

Es gibt immer ein Danach. Die Covid-19-Krise und ihre Einschränkungen für Menschen und Unternehmen hinterlassen weltweit Spuren. Die schwerwiegenden Auswirkungen werden uns noch lange beschäftigen. Aber auch diese sehr schwierigen Monate gehen vorbei! Danach werden bessere und hellere Zeiten kommen. Wir freuen uns darauf, wieder zu unserem „neuen“ normalen Leben zurückzukehren – je schneller, desto besser.

 

Nach einem längeren Stillstand können Sie Ihre JENSEN-Anlagen ohne grössere Schwierigkeiten wieder in Betrieb nehmen. Wenn Ihre Wäscherei für den Neubeginn bereit ist, empfehlen wir, dass Sie diese einfachen Verfahren befolgen.

 

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Die Temperatur ist von immenser Bedeutung im Waschprozess. Wird die richtige Temperatur nicht erreicht, könnte das schmutzige, fleckige oder schlimmer noch, eine nicht ausreichend desinfizierte Wäsche zur Folge haben. Sicherheit und reduzierte Kontamination sind derzeit in aller Munde, und die Sicherstellung der korrekten Temperaturen während des Waschzyklus ist daher gerade jetzt von Bedeutung.

 

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Von Zeit zu Zeit kann es Gründe geben, Grosswäschereimaschinen für einen längeren Zeitraum stillzulegen. Die genauen Verfahren sind in unseren Bedienungsanleitungen beschrieben. Aus diesem Grund - und gerade in diesen sehr herausfordernden Zeiten, in denen wir alle schnell reagieren müssen - finden Sie nachstehend einen kurzen Überblick über die wichtigsten Massnahmen, die zum Schutz Ihrer JENSEN-Anlagen während der Stillstandzeiten ergriffen werden müssen:

Das Coronavirus verbreitet sich immer weiter. Was müssen Wäschereien über den Umgang mit potentiell infizierter Wäsche wissen? JENSEN Takt-Waschanlagen erfüllen höchste Hygieneanforderungen und wurden für desinfizierende Waschverfahren entwickelt – daher sind Sie mit uns auf der sicheren Seite.

 

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Im Jahr 2008 stellte JENSEN das CleanTech-Konzept vor und bewies sich mit diesem neuen Ansatz als Vorreiter in der Wäscherei-Industrie. Dan Munch, Manager der Produktentwicklung bei JENSEN, Dänemark, erklärt, wie die ganze technische Entwicklung in der Zwischenzeit viel umweltfreundlicher geworden ist.

 

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Das neue UVClean-System (Patent beantragt) für JENSEN Takt-Waschanlagen verhindert automatisch und ohne Einsatz von Chemikalien das Wachstum von Bakterien in Doppeltrommelbereichen – es ist die natürlichste, ökologischste und effizienteste Weise, Keime und Bakterien zu entfernen. Außerdem können Bakterien – im Gegensatz zu chemischen Methoden – gegen UV-Strahlung nicht resistent werden. Wieder einmal haben die Ingenieure von JENSEN einen einfachen, aber innovativen Weg gefunden, den Nutzen für unsere Wäschereikunden zu steigern.

 

Roboter machen das Waschen smarter und sicherer.

Selbst in modernen Industriewäschereien sind viele Abläufe nach wie vor schwer, schmutzig und potenziell gefährlich. Besonders bei sich wiederholenden Aufgaben neigen Mitarbeiter dazu, Fehler zu machen, die teilweise sehr kostspielig sein können. Glücklicherweise haben sich die Branchenführer in der letzten Zeit darauf konzentriert, neue Lösungen zu entwickeln, wie zum Beispiel Roboter, künstliche Intelligenz und Datenmanagement.

 

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Im Wäschereigeschäft sind Produktivität, Effizienz und Wachstum Begriffe von entscheidender Bedeutung – das gilt auch für JENSEN. Die Geschäftsleitung von Wäschereien ist vor allem daran interessiert, wie sie ihr Geschäft ausbauen und wie sie produktiver und effizienter sein kann.

Life Hacks sind ein beliebtes Thema in den sozialen Medien. Vielleicht haben Sie sogar schon einige ausprobiert? Manche klingen zumindest abenteuerlich oder gar verrückt, andere wiederum sind äußerst nützlich. Aber gibt es auch Life Hacks, die im Wäschereigeschäft von Nutzen sind? Sehen wir uns den Begriff einmal genauer an, um zu prüfen, ob er sich auch auf die Wäschereibranche übertragen lässt.

 

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