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Roboter machen das Waschen smarter und sicherer

Selbst in modernen Industriewäschereien sind viele Abläufe nach wie vor schwer, schmutzig und potenziell gefährlich. Besonders bei sich wiederholenden Aufgaben neigen Mitarbeiter dazu, Fehler zu machen, die teilweise sehr kostspielig sein können. Glücklicherweise haben sich die Branchenführer in der letzten Zeit darauf konzentriert, neue Lösungen zu entwickeln, wie zum Beispiel Roboter, künstliche Intelligenz und Datenmanagement.

 

Verunreinigte Kleidung zu sortieren, ist eine der Routineaufgaben, bei der der Einsatz fortschrittlicher Technologien menschliches Eingreifen nur noch minimal notwendig macht.

Roboter nehmen die einzelnen Kleidungsstücke von Transportbändern auf und leiten sie zu RFID-Chip-Lesern weiter, um dort jedes Kleidungsstück zu identifizieren und zu registrieren. Unmittelbar im Anschluss stellt ein Röntgen-Scanner fest, ob sich unerwünschte Gegenstände in den Taschen befinden, und schickt die betreffenden Kleidungsstücke dann zurück. Nur freigegebene Wäschestücke werden weitergegeben, um entsprechend von dem System sortiert zu werden.

Heute können all diese Aufgaben durch nur wenige Maschinenbediener erledigt werden, die noch die erkannten Fremdgegenstände manuell entfernen müssen.

Arbeitssicherheit durch Röntgentechnologie
Der Röntgen-Scanner funktioniert auch wunderbar als Stand-Alone-Gerät: Er prüft verschmutzte Kleidungsstücke auf gefährliche Gegenstände und sorgt für eine sichere und effiziente Arbeitsumgebung. Dank Röntgentechnologie verbleiben gefährliche scharfe Gegenstände wie Nadeln, Scheren, und Skalpelle nicht unentdeckt in den Taschen.

Von der menschlichen zur künstlichen Intelligenz
Menschen sind nicht einfach ersetzbar, denn die Kombination von Körper und Geist ist ziemlich smart. Außerdem können Roboter nur ausführen, was man ihnen einprogrammiert, und aus diesem Grund braucht es die intelligentesten Menschen, die sich finden lassen, um intelligente Roboter herzustellen. Ihr Verstand bildet die Grundlage für die Arbeit mit künstlicher Intelligenz, KI.

KI bedeutet, dass man Computer wie ein kleines Gehirn aufbaut. Man bringt ihm Dinge bei, indem man es mit jeder Menge relevanter Daten und den richtigen Lösungen füttert. Je mehr Muster der Computer lernen kann, desto besser. Ein Beispiel sind Systeme, die ausschließlich auf visueller Sortierung basieren und hauptsächlich für unmarkierte Kleidungsstücke verwendet werden.

Fast alle Fortschritte im Bereich KI wurden bisher erreicht, indem man spezifische Daten eingegeben hat, um eine einfache Antwort zu erzeugen. Wenn eine typische Person eine mentale Aufgabe ausführen kann, ohne länger als eine Sekunde nachzudenken, können wir diese möglicherweise jetzt oder bald mit der Hilfe von KI automatisieren.

Mit diesen Maschinen können Wäschereien anspruchsvollere und speziellere Aufgaben ausführen, bei denen Roboter sich wiederholende Aufgaben übernehmen, während menschliche Arbeitskräfte sich um die Aufgaben kümmern können, die zum Beispiel mit dem Kontakt zum Kunden zu tun haben.

Die Wäschereibranche befindet sich im Übergang zu einer neuen Ära, in der Technologie die meisten Produktionsprozesse übernehmen kann, ohne dass dafür Menschen eingreifen müssten. Zusammen mit unserem Partner Inwatec prägt die JENSEN-GROUP einmal mehr die Zukunft der Wäschereiindustrie. Diese jüngsten Innovationen in Bereich der Robotik und der künstlichen Intelligenz steigern den IQ und die Produktivität von Wäschereien.
 

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