Robotics
Geeignete Fachkräfte zu finden, ist nicht leicht. Das gilt besonders für die Wäscherei-Industrie. Das beste Rezept dagegen heisst Automatisierung. Mit smarten Maschinen und intelligenter Technologie macht JENSEN Wäschereien zu einem attraktiven Arbeitsplatz.
Der Fachkräftemangel geht um – auch in der Wäscherei-Industrie. Die Suche nach passenden Mitarbeitenden kann sich in die Länge ziehen, Stellen bleiben gar unbesetzt. Wenn dann nach langer Suche eine passende Person gefunden ist, wirbt die Konkurrenz sie womöglich nach wenigen Monaten ab. Was Jobsuchende freut, schadet Unternehmen. Personalsuchen sind aufwändig und teuer, die Folgen eines unterbesetzten Teams sind nachhaltig negativ. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, steht JENSEN Wäscherei-Betrieben auf der ganzen Welt mit modernster Technologie zur Seite.
Mensch und Maschine Hand in Hand
«Work smart, not hard»: Dieser Grundsatz gilt auch für Wäschereien. Richtig eingesetzt machen Robotik & Co. Wäschereien sicherer, effizienter und selbständiger – und die Arbeit um Einiges attraktiver. Weniger Körpereinsatz, mehr Sicherheit und erfüllendere Aufgaben sind die Folge, wenn sich Mensch und Maschine im Wäschereibetrieb die Hand geben. Dabei profitieren intelligent automatisierte Wäschereien gleich vierfach.
1. Attraktivieren
Weniger repetitive Aufgaben, höherer Schutz, ein angenehmes Umfeld: Intelligente Automatisierung attraktiviert die Arbeit in allen Bereichen einer Wäscherei.
2. Rationalisieren
Quizfrage: Durch wie viele Hände geht ein Kleidungsstück einer automatisierten Wäscherei für Berufskleidung? Die Antwort: Gerade mal sechs Hände von drei Personen. Zuerst im Sortierbereich, wenn die Wäschesäcke aufs Förderband gelangen, anschliessend bei der Aufbügelstation MetriQ und zuletzt in der Auspackstation. Damit das möglich ist, sind auch alle Schnittstellen automatisiert.
Ganz ohne menschliche Interaktion gibt der Roboter BLIZZ Handtücher verschiedener Grössen in die Frottee-Faltmaschine JENSEN Butterfly ein. GREIT, das modulare Stapel- und Lagersystem für Flachwäsche, verbindet die Faltmaschine mit dem Logistikbereich. Die letzte Meile der Automatisierung übernimmt das intelligente Förder- und Sortiersystem Jenway.
3. Emanzipieren
Keine Angst vor Ferienabwesenheiten, Krankheitsfällen oder mangelnden Stellenanwärtern: Die Wäscherei 2.0 läuft praktisch von selbst. Sie ist damit grösstenteils autonom, der Betrieb ist im Alltag weniger abhängig vom Personal. Das wiederum stärkt das Unternehmen. Trotz so viel hochmoderner Technologie: Die Lösungen von JENSEN sind so konzipiert, dass sie ohne besonderes Fachwissen bedient werden können. Falls dennoch einmal Probleme auftreten oder die Betriebsleitung im Urlaub ist, unterstützt der Fernzugriff-Service Jenassist schnell und effizient. Mit Wartungsverträgen ist für den regelmässigen Unterhalt der Maschinen gesorgt –Betriebsleitende müssen sich nicht darum kümmern und können sich voll und ganz ihren Kernaufgaben widmen.
Damit der Betrieb auch im Notfall möglichst nahtlos weitergeht, ist der Webshop für Ersatzteile in vielen Ländern rund um die Uhr, sieben Tage die Woche verfügbar. Eine weitere Entlastung: Schulungen direkt vor Ort übernimmt JENSEN ebenfalls.
4. Digitalisieren
Daten schaffen Fakten: Das umfassende Datenmanagementsystem Globe by Gotli Labs vereint Daten über das gesamte System und wertet sie in Echtzeit aus. Ein Klick und alle wichtigen Informationen aus dem Betrieb sind verfügbar. So sehen Wäschereien sofort, was funktioniert – und wo optimiert werden kann.
Mit Technologie geeignete Fachkräfte anziehen
Attraktiver, effizienter, autonomer und digitaler: eine ganzheitlich automatisierte Wäscherei zahlt sich auf allen Ebenen aus. Die Wäscherei 2.0 wird so zum innovativen Arbeitsplatz, an dem Talente die Zukunft aktiv mitgestalten und neue Werte schaffen. Denn Eines ist klar: Wir stehen erst am Anfang einer äusserst spannenden Entwicklung.