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Was verbindet die Textilpflege Meyer aus Bad Iburg, die JENSEN Senking Universal und die TV-Sendung „Wer wird Millionär“? 1999 war für sie ein ganz besonderes Jahr.
1999 – für die meisten Menschen war dies vermutlich ein recht normales Jahr. Der Euro wurde in elf Staaten der EU als Buchgeld eingeführt, und Lou Bega war mit „Mambo No. 5“ 11 Wochen auf Platz 1 der deutschen Charts.
Doch für die Textilpflege Meyer GmbH & Co. KG in Bad Iburg, die JENSEN Senking Universal und die TV-Sendung „Wer wird Millionär“ war 1999 etwas ganz Besonderes.
Wer wird Millionär?
1999 übernahmen Brigitte Köppen-Börs und Carsten Börs die Geschäftsleitung von Gisela Köppen und investierten in neue Wäschereimaschinentechnik. Die Anschaffung einer neuen Waschstraße von JENSEN sollte den Grundstein für ein erfolgreiches und zuverlässiges Geschäft in den Folgejahren legen.
Auch der deutsche TV-Sender RTL investierte: In das international erfolgreiche Quiz-Format „Wer wird Millionär?“, die bis heute eine feste Größe in der Fernsehlandschaft ist. Der Telefonjoker, der Publikumsjoker und der 50:50 Joker ist mittlerweile allen ein Begriff.
Der Kreis schließt sich 17 Jahre später: Die 1999 angeschaffte Taktwaschanlage Senking Universal P36 meldet eine Million Waschtakte!
Der Telefonjoker
„Herr Köster, wir haben die Million!“, hörte Ralf Köster, Sales Manager bei JENSEN und Ansprechpartner von Brigitte Köppen-Börs und Carsten Börs, aus dem Hörer und erhielt prompt ein Beweisfoto.
Mit JENSEN konnte die Textilpflege Meyer darauf zählen, einen starken Partner zu haben, von dem sie mit der JENSEN Senking Universal eine hochproduktive Maschine erhält, von einem Unternehmen, das seine Kunden in allen Phasen vom Angebot bis zur Inbetriebnahme unterstützt, um der Wäscherei zu einer erfolgreichen Zukunft zu verhelfen und Prozesssicherheit zu bieten.
„Unsere Kunden stehen mit ihren individuellen Anforderungen und Bedürfnissen immer im Mittelpunkt unseres Unternehmens“, sagen Brigitte Köppen-Börs und Carsten Börs, „wir freuen uns über jeden Anruf und jedes Gespräch“. Als Textildienstleister und Wäscherei für Seniorenheime, Hotel- und Restaurantwäsche sowie Lebensmittelindustrie sind sie in vielen weiteren Branchen tätig und arbeitet mit einer technisch modernen Maschinenausrüstung. Die perfekte Pflege aller Textilien ist so gewährleistet und sorgt insbesondere für die Langlebigkeit aller Materialien.
„Mit der Wäschepflege unserer Kunden betrauen wir unsere hochqualifizierten Fachkräfte, viele von ihnen sind schon sehr lange in unserem Unternehmen tätig“, berichten die Inhaber des Familienunternehmens in dritter Generation, das 1949 in Bad Iburg gegründet wurde, „als Geschäftsführer kümmern wir uns um unsere Kunden persönlich und verzichten auf aufwendige und dezentrale Vertriebsstrukturen.“
Der Publikumsjoker
JENSEN hat den Markt mit der Taktwaschanlage Senking Universal revolutioniert. Sie ist die bislang vielseitigste Takt-Waschanlage, die Energie und Wasser intern wiederverwendet. Weltweit sind bisher über 3000 Taktwaschanlagen von JENSEN installiert worden.
Die Eigenschaft, eine größtmögliche Bandbreite an Wäschearten bei extrem niedrigem Verbrauch zu bearbeiten, wird jetzt mit QuickSoak, EcoSafeguard und EcoTune perfektioniert. Eine höhere Betriebseffizienz wurde noch nie erreicht.
Dass die JENSEN Senking Universal bereits 1999 auf Langlebigkeit und Zuverlässigkeit ausgelegt war, sieht man nun bei der Textilpflege Meyer in Bad Iburg am Wäschetakt Nummer 1.000.000.
Die Zusatzjoker
Wirtschaftlichkeit, Wachstum und Investitionssicherheit – dies sind die drei Hauptaspekte, die Unternehmer aller Wirtschaftszweige anstreben. Wäschereimanager, die den Bau neuer, schlüsselfertiger Wäschereien planen oder ihre bestehenden Anlagen modernisieren wollen, suchen außerdem nach einer Technologie, die ihr Geschäft wirtschaftlich und nachhaltig wachsen lässt – auf eine Weise, die ihre Investitionen langfristig absichert.
Immer ein Gewinn: JENSEN als starker Partner
Der Gesamterfolg eines schlüsselfertigen Projekts ist mehr als nur die Summe seiner Teile. JENSEN setzt hier auf das OTC-Prinzip (OTC: from Offer to Commissioning; vom Angebot bis zur Inbetriebnahme). Dies ist eine abgestimmte Methode, nach der große und komplexe Projekte innerhalb der JENSEN-GROUP begleitet werden, mit einem gemeinsamen Ansatz für alle internationale Großkunden.
Wäscherei-Manager schätzen den OTC-Prozess sehr, der aus einem eindeutig definierten Lieferumfang und unterstützenden Projektvorlagen für jede Phase des Projekts besteht.
Hier sind sich Brigitte Köppen-Börs und Carsten Börs einig: „Gute Leistung beweist sich erst in abgeschlossenen Projekten“.